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Quantenfunk
Der Ausdruck Quantenteleportation hinkt - als mögliche Nutzung bleibt aber eine Nachrichtenübertragung.
Folgende Idee ist von: (c)2001 Gunnar Pfeifer, freigestellt: (c)2004 Gunnar Pfeifer (alias Aaron Zoi), LFFI v1.0 im Sinne von http://www.webstar.eu.tt bzw. http://www.neppstar.net. (Das Entfernen dieses Eintrags ist nicht gestattet! Im Zuge der Weiterentwicklung dürfen jedoch die neuen LizenzgeberInnen hinzugefügt werden.)
Es ist bekannt, daß beim Anstoß eines Photons das gepaarte Teilchen mitschwingt, egal wo es sich befindet. Diesbezüglich wurden bereits erfolgreiche Versuche in der Schweiz gemacht, und der Österreicher Anton Zeilinger arbeitet ebenfalls in diesem Bereich. Außerdem war den Zeitungen zu entnehmen, daß man Licht "einfrieren" kann. Unter gewissen Bedingungen sperrt ein Basislaser das Licht eines zweiten Lasers, indem er ausgeschaltet wird. Erst wenn mensch den Basislaser wieder aufdreht, kann das Licht des zweiten Lasers aus dem Material hinaus. Das Licht bleibt förmlich "stecken", wenn der Basislaser ausgeschaltet wird. So können auf geniale Weise Photonen gespeichert werden!
Transportiert mensch nun getrennte Photonenpärchen im "eingefrorenen" Zustand, schön ordentlich abgepackt an einen fernen Ort, so kann eine Art "Funkstrecke" errichtet werden. Gefunkt wird natürlich nicht mit herkömmlichen elektromagnetischen Schwingungen, die sich von A nach B ausbreiten, sondern mit dem, was kürzlich als Quantenteleportation bezeichnet wurde. Ich sehe darin allerdings keine Teleportation, dafür aber umso mehr den "Funk" als nutzbringende Anwendung des Phänomens.
Werden nun im Sender die (zuvor getrennten und "eingefrorenen") Photonen in einer systematischen Reihenfolge angestoßen so schwingen die anderen im Empfänger in gleicher Weise mit. Der jeweilige Zustand im Empfänger kann synchron gemessen werden, da die zeitliche Abfolge über die "Einfrier/Auftau"-Laser (sende- und empfangsseitig) bestimmt wird. Die Teilchen können somit einander zugeordnet werden! Das heißt, daß jedes einzelne Photon beim Empfänger den Zustand ausgibt, den das jeweilig "gepaarte" Photon beim Sender willentlich erhält!
Drei mal kurz - das Morsezeichen für "s": Mensch könnte es zur Einweihung zum Mars quunken (funken mittels Quanten), so wie damals Marconi das "s" über den Atlantik gefunkt hat ... "s" wie "sensationell!" ...
Und das schöne daran: Quantenfunk dürfte billig weil sein, weil große Distanzen mit der gleichen "Sendeleistung" überbrückbar sein müßten. Also nicht mehr alle 500 Meter ein Handymast der im Verdacht steht uns das Hirn weich zu braten ...
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Impulstriebwerk
Ein Antrieb, der auf den Impulssatz beruht.
(c)1996 Gunnar Pfeifer, freigestellt: (c)2004 Gunnar Pfeifer (alias Aaron Zoi), LFFI v1.0 im Sinne von http://www.webstar.eu.tt bzw. http://www.neppstar.net. (Das Entfernen dieses Eintrags ist nicht gestattet! Im Zuge der Weiterentwicklung dürfen jedoch die neuen LizenzgeberInnen hinzugefügt werden.)
Aus dem Physikunterricht ist vielleicht noch der Drehschemelversuch in Erinnerung: Mensch sitzt auf einem drehbaren Klavierhocker, hält das Vorderrad eines Fahrrads an der Achse, und ein zweiter Helfer dreht dieses Rad möglichst schnell. Schwenkt nun der Sitzende das Rad um 90 Grad, so fängt er an sich mit dem Klavierhocker zu drehen. Wenn wir uns nun einen Kreisel (statt dem Fahrrad-Vorderrad) vorstellen, der superhohe Drehzahlen erreicht (Spezialmaterial vorrausgesetzt), und dieser Kreisel in einer höchststabilen Vorrichtung dreht und dann geschwenkt wird, so erfolgt (laut Impulsgesetz) eine Bewegung der Gesamtanordnung. Auf diese Art und Weise müßte es möglich sein Flugkörper herzustellen, die eine hohe Geschwindigkeit erreichen und sehr wendig sind. Das einzige Problem könnte der Werkstoff und die hohe Drehzahl sein, da sehr große Kräfte auftreten bis das Ding überhaupt fliegt.
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