KünstlerIn* | Band Werk Lizenz

Wasserstoff-Druckbehälter


Der wegen seiner starken Diffusion schwer in den Griff zu bekommende Wasserstoff müßte in einem Doppelwandbehälter mit Zwischendruckfüllung gut aufgehoben sein.


Folgende Idee ist von: (c)2002 Gunnar Pfeifer, freigestellt: (c)2004 Gunnar Pfeifer (alias Aaron Zoi), LFFI v1.0 im Sinne von http://www.webstar.eu.tt bzw. http://www.neppstar.net. (Das Entfernen dieses Eintrags ist nicht gestattet! Im Zuge der Weiterentwicklung dürfen jedoch die neuen LizenzgeberInnen hinzugefügt werden.)

Der wegen seiner starken Diffusion schwer in den Griff zu bekommende Wasserstoff müßte in einem Doppelwandbehälter mit Zwischendruckfüllung gut aufgehoben sein, da die Gasatome zwischen Außen- und Innenmantel die "Poren" des Flaschenmaterials verschließen. Soll heißen, daß die Löcher in den Molekülen des Behältermaterials - wo der Wasserstoff normalerweise hindurchdiffundiert - nun mittels eines neutralen Gases abgedichtet werden. Vermutlich eignet sich Stickstoff (mit mindestens Wasserstoffdruck) für eine solche Abdichtung. 

Freie Kunst Neppstar Logo

Windflugzeuge


Wenn der zukünftige Flughafen von einer beachtlichen Anzahl Windrädern umgeben ist, so stört das wahrscheinlich wenig, denn neben dem Flugplatz will sowieso keine/r wohnen ...

Folgende Idee ist von: (c)2002 Gunnar Pfeifer, freigestellt: (c)2004 Gunnar Pfeifer (alias Aaron Zoi), LFFI v1.0 im Sinne von http://www.webstar.eu.tt bzw. http://www.neppstar.net.(Das Entfernen dieses Eintrags ist nicht gestattet! Im Zuge der Weiterentwicklung dürfen jedoch die neuen LizenzgeberInnen hinzugefügt werden.)

Wer jetzt glaubt es geht um Segelflieger liegt falsch! Die Idee ist folgende: Normale Düsenflugzeuge werden mit Kerosin betrieben, stinken daher und schaden der Ozonschicht. Außerdem brauchen sie Luft für die Verbrennung, wodurch die Flughöhe ziemlich bald begrenzt ist.
Nun gibts aber schon seit den 60er Jahren Raketen und seit den 80ern Space-Shuttles. Diese Dinger fliegen mit Wasserstoff und Sauerstoff.
Fazit: Atmosphären-Sauerstoff-Unabhängigkeit und hinten raus kommt Wasser. Also kein Dreck das Ganze!!!

Und jetzt zum Wind:
Wenn der zukünftige Flughafen von einer beachtlichen Anzahl Windrädern umgeben ist, so stört das wahrscheinlich wenig, denn neben dem Flugplatz will sowieso niemand wohnen. Und Vogel-Zugroute dürfte dort auch keine sein, inmitten der startenden und landenden Stahlkolosse...
Also könnte mensch mittels Elektrolyse Wasserstoff und Sauerstoff erzeugen, um die Windflugzeuge mit Treibstoff zu versorgen.

Der wegen seiner starken Diffusion für Straßenfahrzeuge schwer in den Griff zu bekommende Wasserstoff wird relativ kontinuierlich im Linienflug verbraucht. Dadurch fallen lange Zwischenlagerzeiten aus. Der Wasserstoff muß unter Umständen nicht wie bei herkömmlichen Raketen verflüssigt werden, wenn Doppelmantelbehälter mit Zwischendruckfüllung verwendet werden.

Vorteile: Der Wind bläst gratis also ist eine Amortisation der Anlage abzusehen.
Die Flughöhe steigt (wenn der Sauerstoff mitverwendet wird), was eine Vergrößerung des Luftraums bedeutet.

Nachteile: Hohe Anschaffungskosten.
Andere Flughäfen sollten mitziehen, sonst ist die Reichweite nur halb so groß, wenn am Zielort nicht aufgetankt werden kann. (Aber vielleicht gelingt ja auch eine Reichweite von 40.000km ...) 

Freie Kunst Neppstar Logo